Auf die inneren Werte kommt es an

Der Innenraum ist fertig:

Heute haben wir die auf der Ladefläche verbaute Elektrik (Sicherungshalter, mehrere Steckdosen, Spannungswandler) noch mit einer Kiste verschalt. So ist alles gegen Rumrutschendes in Sicherheit. In der Kiste ist auch genug Platz um ladende Elektrosachen unterzubringen. Erreichbar ist alles über einen klappbaren Deckel mit Arretierung.

Als Abfallprodukt ist die Heckscheiben-Waschanlage  noch instandbesetzt worden, hier war ein Rückschlagventil festgegammelt.

Jetzt können wir uns endlich Gedanken über das Verstauen unserer Sachen machen, die Zargesboxen werden uns dabei sicher gute Dienste leisten.

Uns fällt ein Stein vom Herzen, das wir das Auto endlich fertig haben. Sowohl Innenraumausbau als auch die ganze Mechanik des Autos hat mehr Zeit als gedacht verschlungen (und auch mehr Geld, aber das ist eine andere Geschichte). Gott sei Dank ist die Karrosserie bombe gewesen – ist immer noch bombe – die auch noch fit zu machen hätte unseren Rahmen deutlich gesprengt.

Also geht es jetzt an die angenehmen Dinge: Packlisten schreiben, Routen planen, Reiseführer lesen.

Und am Sonntag auf die Zeche Ewald in Herten. Das Team Polarkreisverkehr aus Düsseldorf hat dort ein ungezwungenes Kennenlernen auf dem Zechengelände organisiert.

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